Mattihats
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am 3. 4. 2014 um 10:27 |
wie ich hörte muss man auch unbedingt die Chocolaterie auf der Brücke besuchen. Schoki vom Feinsten. Ich bin schon gespannt.
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Aaron1
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am 18. 3. 2014 um 08:25 |
Es ist wirklich traumhaft hier spazieren zu gehen. Schauen sie mal, vielleicht kann ich sie hiermit überzeugen mal Erfurt und der Krämerbrücke eine Besuch zu machen.
https://www.google.de/search?q=erfurt+kr%C3%A4merbr%C3%BCcke&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=dwIoU9mbDcjNygP46ICwAQ&sqi=2&ved=0CAcQ_AUoAQ&biw=1280&bih=856
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Einsam52
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am 11. 7. 2012 um 07:28 |
Eigentlich hatten die Händler (Krämer) doch ihre Häuser nur auf die Brücke gebaut um den Zoll zu umgehen.
Das Steuer- und Zollunwesen gab es also schon damals.
Man ist bereit einen Teil seines Einkommens für Hoheitsaufgaben abzugeben, aber wenn es überhand nimmt wird der Bürger zornig und sucht nach Lösungen um dieser Last zu entkommen.
Deshalb die Häuser auf der Brücke um den Brückenzoll zu entgehen.
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HannesW
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am 24. 6. 2012 um 09:43 |
Heute befinden sich in den 32 Häusern meist Läden für Kunsthandwerk und Antiquitäten.
Bis auf wenige Ausnahmen sind alle Gebäude in Besitz der Stadt Erfurt. Das Bauwerk war und ist ein Touristenmagnet, gehört zum touristischen Pflichtprogramm.
Die Stadt Erfurt unterhält eine Stiftung zur Erhaltung dieses einmaligen Baudenkmals – Stiftung Krämerbrücke.
Im Haus der Stiftungen, Krämerbrücke 31 informiert eine Dauerausstellung mit Krämerbrückenmodell im Maßstab 1: 100 über Geschichte und Gegenwart der Krämerbrücke sowie über die für das Bauensemble tätigen Stiftungen.
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DaveD
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am 7. 6. 2012 um 10:05 |
Erstmalige Erwähnung im Jahre 1117, nach mehreren Bränden als steinerne Brücke 1325 errichtet.
Mit 6 Tonnengewölben wird der Breitstrom auf einer Länge von 79 m überbrückt.
Die Krämerbrücke ist die einzige, ursprünglich mit 62, heute mit 32 Häusern bebaute und bewohnte Brücke nördlich der Alpen.
Aufgrund ihrer besonderen Bedeutung für die Stadt- und die allgemeine Baugeschichte wurde der Krämerbrücke auch in der DDR besondere Denkmalpflege zuteil.
So wurden von 1967 bis 1973 alle Häuser restauriert. Umfangreiche Instandsetzungen der Gewölbebrücke fanden 1985/1986 und 2002 statt.
Seitdem darf das Bauwerk von Fahrzeugen mit einer Achslast von maximal 11 Tonnen befahren werden.
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