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Jeder zweite Thüringer empfindet den Islam als Bedrohung – der Islam gehört eben nicht zu Deutschland!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Thüringen News


OpenPr.de: Die Mehrheit der Deutschen hält den Islam für undemokratisch, 70 Prozent unterstellen ihm Fanatismus und Radikalität.

Auch in Thüringen empfindet jeder Zweite den Islam als Bedrohung. Doch die Politik verschließt weiterhin ihre Augen vor den unvermeidbaren Konflikten, meint Philipp Wolfgang Beyer, Landesvorstand der Partei DIE FREIHEIT in Thüringen.

Die Sozialwissenschaftler der Universität in Jena haben bei gut 1.000 Thüringer Wahlberechtigten eine Umfrage zum Islam durchgeführt.

Das Ergebnis sei alles andere als überraschend, sagt Philipp Wolfgang Beyer, der auch stellvertretender Bundesvorstand der islamkritischen Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT ist. Wie groß die empfundene Bedrohung der Bürger durch den Islam tatsächlich ist, machen die Zahlen einer Untersuchung des Allensbacher Instituts für Demoskopie deutlich.

So sagen 64 Prozent aller Deutschen, dass der Islam eine Religion mit Gewaltbereitschaft ist, 70 Prozent unterstellen dem Islam radikal und fanatisch zu sein und 53 Prozent meinen, dass schwere Konflikte zwischen den beiden Religionen nicht ausbleiben werden.

Der Islam – das von Politiker schöngeredete Problem:

„Der Islam ist ein politisches Thema in Deutschland“, sagt Beyer.

„Darauf weißt die FREIHEIT immer wieder hin. Die Politiker der so genannten etablierten Parteien müssen endlich erkennen, dass sich unsere Bürger bedroht fühlen. Ein Politiker ist ein Volksvertreter. Doch kann ein Volksvertreter sein Volk vertreten, wenn er die Meinung des Volkes ignoriert und schönredet?

Die Zahl derer, die den Islam in Deutschland nicht haben wollen, wächst ständig. Die Bürger wollen keinem vollverschleierten Menschen in den Fußgängerzonen begegnen mit der Angst, es könnte sich um einen Selbstmord-Attentäter handeln; sie wollen keine fremdsprachlichen Gebetsrufe aus Minaretten hören, von denen man nicht weiß, ob es sich um Gebete oder Parolen handelt; sie wollen keine Moscheen in ihren Städten, hinter deren Mauern radikale Islamisten ihre Pläne zum Herrschaftsanspruch schmieden.“

Wissenschaftler sind „erstaunt“ und erklären die vermeintliche „Ausländerfeindlichkeit“:

Wie die Ostthüringer Zeitung schreibt, sei der Befund aus der Allensbachstudie für Thomas Petersen, der die Studie betreut, „erstaunlich“. Die Erklärung für die in Ostdeutschland höhere Ausländerfeindlichkeit ist es aber ebenso.

Beyer: „Eigentlich heißt es immer, dass es Ausländerfeindlichkeit dort gibt, wo auch viele Ausländer leben. Nun aber sagen die Experten, dass die Ausländerfeindlichkeit auf den geringen Anteil der Zuwanderer zurückzuführen sei. Je weniger Kontakt es gebe, umso stärker wüchsen die Vorurteile. Hier erkennt wohl jeder, wie immer wieder versucht wird, die öffentliche Meinung zu manipulieren.

Fest steht, dass gerade mal 22 Prozent der Deutschen zur Äußerung des früheren Bundespräsidenten Christian Wulff stehen, der einmal sagte, dass der Islam zu Deutschland gehöre.“

Noch weniger als jeder fünfte betrachtet übrigens die Türkei als ein europäisches Land. Und wer sich mit der Vergangenheit des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan auseinandersetze, dem werde schnell klar, warum die Türkei nicht der Europäischen Union beitreten dürfe, meint Beyer.

„Gerade aktuell fordert Erdogan die Wiedereinführung der Todesstrafe in der EU. Auch umgeht die Türkei das Handelsembargo gegen den Iran und hilft dem Land so indirekt seine Atomaufrüstungspläne weiterhin umzusetzen. Da ist es für mich völlig unverständlich, wie sich Merkel und Westerwelle optimistisch über einen baldigen EU-Beitritt der Türkei äußern können.“

Genauso unverständlich sind für Beyer die Schönrederei und die offensichtliche Ignoranz gegenüber den Problemen, die die Bürger in Deutschland mit dem Islam haben.

Beyer: „Die Quittung wird die schwarz-gelbe Regierungskoalition bei der Bundestagswahl 2013 bekommen. Und je später sie kommt, desto heftiger wird sie ausfallen.“

Landesverband Thüringen DIE FREIHEIT
Philipp Wolfgang Beyer
Vorsitzender des Landesverbands
Geschäftsstelle
Löbdergraben 11a
07743 Jena

Telefon: 03641 876 11251
Fax: 03641 876 1157
www.thueringen.diefreiheit.org

DIE FREIHEIT ist eine Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und direkte Demokratie. Die Partei setzt sich u. a. dafür ein, dass Deutsche und Zugewanderte friedlich und erfolgreich zusammenleben können. Ziel ist die Gesellschaft freier, aufgeklärter und selbstbestimmter Bürger. Diese Ideale sind die Grundlage der politischen Forderungen und Ziele.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/681524/Jeder-zweite-Thueringer-empfindet-den-Islam-als-Bedrohung-der-Islam-gehoert-eben-nicht-zu-Deutschland.html

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OpenPr.de: Die Mehrheit der Deutschen hält den Islam für undemokratisch, 70 Prozent unterstellen ihm Fanatismus und Radikalität.

Auch in Thüringen empfindet jeder Zweite den Islam als Bedrohung. Doch die Politik verschließt weiterhin ihre Augen vor den unvermeidbaren Konflikten, meint Philipp Wolfgang Beyer, Landesvorstand der Partei DIE FREIHEIT in Thüringen.

Die Sozialwissenschaftler der Universität in Jena haben bei gut 1.000 Thüringer Wahlberechtigten eine Umfrage zum Islam durchgeführt.

Das Ergebnis sei alles andere als überraschend, sagt Philipp Wolfgang Beyer, der auch stellvertretender Bundesvorstand der islamkritischen Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT ist. Wie groß die empfundene Bedrohung der Bürger durch den Islam tatsächlich ist, machen die Zahlen einer Untersuchung des Allensbacher Instituts für Demoskopie deutlich.

So sagen 64 Prozent aller Deutschen, dass der Islam eine Religion mit Gewaltbereitschaft ist, 70 Prozent unterstellen dem Islam radikal und fanatisch zu sein und 53 Prozent meinen, dass schwere Konflikte zwischen den beiden Religionen nicht ausbleiben werden.

Der Islam – das von Politiker schöngeredete Problem:

„Der Islam ist ein politisches Thema in Deutschland“, sagt Beyer.

„Darauf weißt die FREIHEIT immer wieder hin. Die Politiker der so genannten etablierten Parteien müssen endlich erkennen, dass sich unsere Bürger bedroht fühlen. Ein Politiker ist ein Volksvertreter. Doch kann ein Volksvertreter sein Volk vertreten, wenn er die Meinung des Volkes ignoriert und schönredet?

Die Zahl derer, die den Islam in Deutschland nicht haben wollen, wächst ständig. Die Bürger wollen keinem vollverschleierten Menschen in den Fußgängerzonen begegnen mit der Angst, es könnte sich um einen Selbstmord-Attentäter handeln; sie wollen keine fremdsprachlichen Gebetsrufe aus Minaretten hören, von denen man nicht weiß, ob es sich um Gebete oder Parolen handelt; sie wollen keine Moscheen in ihren Städten, hinter deren Mauern radikale Islamisten ihre Pläne zum Herrschaftsanspruch schmieden.“

Wissenschaftler sind „erstaunt“ und erklären die vermeintliche „Ausländerfeindlichkeit“:

Wie die Ostthüringer Zeitung schreibt, sei der Befund aus der Allensbachstudie für Thomas Petersen, der die Studie betreut, „erstaunlich“. Die Erklärung für die in Ostdeutschland höhere Ausländerfeindlichkeit ist es aber ebenso.

Beyer: „Eigentlich heißt es immer, dass es Ausländerfeindlichkeit dort gibt, wo auch viele Ausländer leben. Nun aber sagen die Experten, dass die Ausländerfeindlichkeit auf den geringen Anteil der Zuwanderer zurückzuführen sei. Je weniger Kontakt es gebe, umso stärker wüchsen die Vorurteile. Hier erkennt wohl jeder, wie immer wieder versucht wird, die öffentliche Meinung zu manipulieren.

Fest steht, dass gerade mal 22 Prozent der Deutschen zur Äußerung des früheren Bundespräsidenten Christian Wulff stehen, der einmal sagte, dass der Islam zu Deutschland gehöre.“

Noch weniger als jeder fünfte betrachtet übrigens die Türkei als ein europäisches Land. Und wer sich mit der Vergangenheit des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan auseinandersetze, dem werde schnell klar, warum die Türkei nicht der Europäischen Union beitreten dürfe, meint Beyer.

„Gerade aktuell fordert Erdogan die Wiedereinführung der Todesstrafe in der EU. Auch umgeht die Türkei das Handelsembargo gegen den Iran und hilft dem Land so indirekt seine Atomaufrüstungspläne weiterhin umzusetzen. Da ist es für mich völlig unverständlich, wie sich Merkel und Westerwelle optimistisch über einen baldigen EU-Beitritt der Türkei äußern können.“

Genauso unverständlich sind für Beyer die Schönrederei und die offensichtliche Ignoranz gegenüber den Problemen, die die Bürger in Deutschland mit dem Islam haben.

Beyer: „Die Quittung wird die schwarz-gelbe Regierungskoalition bei der Bundestagswahl 2013 bekommen. Und je später sie kommt, desto heftiger wird sie ausfallen.“

Landesverband Thüringen DIE FREIHEIT
Philipp Wolfgang Beyer
Vorsitzender des Landesverbands
Geschäftsstelle
Löbdergraben 11a
07743 Jena

Telefon: 03641 876 11251
Fax: 03641 876 1157
www.thueringen.diefreiheit.org

DIE FREIHEIT ist eine Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und direkte Demokratie. Die Partei setzt sich u. a. dafür ein, dass Deutsche und Zugewanderte friedlich und erfolgreich zusammenleben können. Ziel ist die Gesellschaft freier, aufgeklärter und selbstbestimmter Bürger. Diese Ideale sind die Grundlage der politischen Forderungen und Ziele.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/681524/Jeder-zweite-Thueringer-empfindet-den-Islam-als-Bedrohung-der-Islam-gehoert-eben-nicht-zu-Deutschland.html

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