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Brief an uns Menschen
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Thüringen Infos


Mühlhäuser Brief, Januar 2013

Liebe Mitmenschen!

Mein Name ist Frank Nöthlich. Ich wurde 1951 in Neustadt/Orla geboren und lebe seit 1970 in Mühlhausen/Thüringen. Ich bin verheiratet, habe eine Tochter, einen Sohn und vier Enkeltöchter. Gearbeitet habe ich als Lehrer, Sekretär und Pharmaberater und bin jetzt im Ruhestand. Seit circa zwanzig Jahren arbeite ich als Autor an einem umfangreichen Buchprojekt. Gegenwärtig sind meine Bücher „Die Welt in uns – Das wirkliche Utopia“, „Die Welt mit uns – Das manifestierte Mensch-Sein“, „Die Welt durch uns – Am Ende bleiben Suchen Sieg und Irr’n“ und „Briefe zur Beförderung des Mensch-Seins“ auf dem Büchermarkt erhältlich. Ich habe die drei zusammengehörenden Bände DIE WELT und die BRIEFE aus eigener Motivation heraus geschrieben und veröffentlicht.

Diese Bücher wollen kritisch gelesen werden und zum Nachdenken anregen. Suchende auf dem Weg zu freudevollem Erleben werden in ihnen Fragen und Antworten finden, die uns unser menschliches Dasein stellt und gibt.

Wir sind die Menschen,
wir - die gemeinsam rund um den Globus leben, wir, die dem Lebenswillen menschlicher Vorfahren ihr Dasein zu danken haben, wir, die künftigen Generationen das Menschenleben ermöglichen wollen – wir alle sind die Menschen.
Wir erleben es täglich, die Welt ist oft schlecht und ungerecht. Zeitlebens sind unsere Körper von Gebrechlichkeit, unser Zusammenleben von Ungewissheit und unser Geist von Angst bedroht. In den Möglichkeiten, das eigene Geschick beeinflussen zu können, sind wir ebenso beschränkt wie im Verstehen der uns bestimmenden Wirklichkeit. Äußere und innere Bedingtheit ermöglicht unser Dasein einerseits, und andererseits behindert sie uns ständig.
Und doch, wer möchte nicht im Leben bleiben, sich seiner selbst bewusst werden, sich im Kreise seiner Mitmenschen beliebt machen und die Früchte seiner Lebensarbeit genießen, wer hat nicht Lust zu leben?
Wir Menschen können uns mittels unseres Verstandes und all unserer Fähigkeiten von Zwängen und Gebundenheit, von Vorurteilen und geistiger Blindheit befreien. Wäre da nicht die Gefahr einfältiger, egozentrischer Selbstzerstörung, könnte man den Werdegang der Menschheit als die unendliche Geschichte bezeichnen.
Die Möglichkeit jedenfalls, uns selbst zu bewahren, ist uns Menschen gegeben, denn wir können uns unserer Fähigkeiten, wir können uns unserer selbst bewusst werden und daraus schlussfolgernd, mit Willen und dem entsprechend handeln.
Es ist an der Zeit der Bestandsaufnahme des Mensch-Seins, zu fragen, was ist das Menschliche, es ist an der Zeit, den Blick auf das Überleben zu richten.
Die Welt ist oft schlecht und ungerecht, nicht grundsätzlich, aber oft, zu oft. Zwischen gut und schlecht, rechtens und ungerecht unterscheiden kann aber nur der zum bewussten Werten befähigte Mensch. Die Welt pauschal als gerecht, gut, schlecht oder böse zu bezeichnen, hieße, die Verantwortung für das uns Menschen Geschehende, das uns Widerfahrende auf etwas Allgemeines, den Willen Gottes oder die Macht des Schicksals oder ähnliches zu übertragen, das unmöglich zur Rechenschaft zu ziehen ist.
Jeder von uns muss sich immer wieder neu den Fragen stellen, was eigentlich das Mensch-Sein ausmacht und ob unser menschliches Dasein einen Sinn hat.
Wir Menschen sind in der Lage, die uns bestimmenden Naturgesetze und die Gesetzmäßigkeiten unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens zu erkennen und sie zu nutzen, sodass also letztlich alles Gute oder Schlechte, das uns widerfährt, von uns mehr und mehr bewusst beeinflusst, also von uns Menschen und in unserem Sinn verändert werden kann oder von uns selbst geschaffen wurde und somit erst recht veränderbar ist.
Auf der Suche nach Antworten und Lösungswegen müssen wir uns immer wieder neuen Fragen und Problemen stellen, die wir nur gemeinsam beantworten und lösen können, im Dialog und im Zusammenwirken.
Lasst uns also über unsere Befindlichkeiten reden! Lasst uns vorbehaltlos und unvoreingenommen unser gegenwärtiges Dasein bedenken und nach Orientierungen für die Gestaltung unseres Mensch-Seins in wohlwollendem Füreinander, respektvollem Miteinander und ertragreichem Gegeneinander suchen!

(Weitere interessante Thüringen News, Infos & Tipps können Sie auch >> hier << lesen.)

Veröffentlicht von >> Ferry << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Mühlhäuser Brief, Januar 2013

Liebe Mitmenschen!

Mein Name ist Frank Nöthlich. Ich wurde 1951 in Neustadt/Orla geboren und lebe seit 1970 in Mühlhausen/Thüringen. Ich bin verheiratet, habe eine Tochter, einen Sohn und vier Enkeltöchter. Gearbeitet habe ich als Lehrer, Sekretär und Pharmaberater und bin jetzt im Ruhestand. Seit circa zwanzig Jahren arbeite ich als Autor an einem umfangreichen Buchprojekt. Gegenwärtig sind meine Bücher „Die Welt in uns – Das wirkliche Utopia“, „Die Welt mit uns – Das manifestierte Mensch-Sein“, „Die Welt durch uns – Am Ende bleiben Suchen Sieg und Irr’n“ und „Briefe zur Beförderung des Mensch-Seins“ auf dem Büchermarkt erhältlich. Ich habe die drei zusammengehörenden Bände DIE WELT und die BRIEFE aus eigener Motivation heraus geschrieben und veröffentlicht.

Diese Bücher wollen kritisch gelesen werden und zum Nachdenken anregen. Suchende auf dem Weg zu freudevollem Erleben werden in ihnen Fragen und Antworten finden, die uns unser menschliches Dasein stellt und gibt.

Wir sind die Menschen,
wir - die gemeinsam rund um den Globus leben, wir, die dem Lebenswillen menschlicher Vorfahren ihr Dasein zu danken haben, wir, die künftigen Generationen das Menschenleben ermöglichen wollen – wir alle sind die Menschen.
Wir erleben es täglich, die Welt ist oft schlecht und ungerecht. Zeitlebens sind unsere Körper von Gebrechlichkeit, unser Zusammenleben von Ungewissheit und unser Geist von Angst bedroht. In den Möglichkeiten, das eigene Geschick beeinflussen zu können, sind wir ebenso beschränkt wie im Verstehen der uns bestimmenden Wirklichkeit. Äußere und innere Bedingtheit ermöglicht unser Dasein einerseits, und andererseits behindert sie uns ständig.
Und doch, wer möchte nicht im Leben bleiben, sich seiner selbst bewusst werden, sich im Kreise seiner Mitmenschen beliebt machen und die Früchte seiner Lebensarbeit genießen, wer hat nicht Lust zu leben?
Wir Menschen können uns mittels unseres Verstandes und all unserer Fähigkeiten von Zwängen und Gebundenheit, von Vorurteilen und geistiger Blindheit befreien. Wäre da nicht die Gefahr einfältiger, egozentrischer Selbstzerstörung, könnte man den Werdegang der Menschheit als die unendliche Geschichte bezeichnen.
Die Möglichkeit jedenfalls, uns selbst zu bewahren, ist uns Menschen gegeben, denn wir können uns unserer Fähigkeiten, wir können uns unserer selbst bewusst werden und daraus schlussfolgernd, mit Willen und dem entsprechend handeln.
Es ist an der Zeit der Bestandsaufnahme des Mensch-Seins, zu fragen, was ist das Menschliche, es ist an der Zeit, den Blick auf das Überleben zu richten.
Die Welt ist oft schlecht und ungerecht, nicht grundsätzlich, aber oft, zu oft. Zwischen gut und schlecht, rechtens und ungerecht unterscheiden kann aber nur der zum bewussten Werten befähigte Mensch. Die Welt pauschal als gerecht, gut, schlecht oder böse zu bezeichnen, hieße, die Verantwortung für das uns Menschen Geschehende, das uns Widerfahrende auf etwas Allgemeines, den Willen Gottes oder die Macht des Schicksals oder ähnliches zu übertragen, das unmöglich zur Rechenschaft zu ziehen ist.
Jeder von uns muss sich immer wieder neu den Fragen stellen, was eigentlich das Mensch-Sein ausmacht und ob unser menschliches Dasein einen Sinn hat.
Wir Menschen sind in der Lage, die uns bestimmenden Naturgesetze und die Gesetzmäßigkeiten unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens zu erkennen und sie zu nutzen, sodass also letztlich alles Gute oder Schlechte, das uns widerfährt, von uns mehr und mehr bewusst beeinflusst, also von uns Menschen und in unserem Sinn verändert werden kann oder von uns selbst geschaffen wurde und somit erst recht veränderbar ist.
Auf der Suche nach Antworten und Lösungswegen müssen wir uns immer wieder neuen Fragen und Problemen stellen, die wir nur gemeinsam beantworten und lösen können, im Dialog und im Zusammenwirken.
Lasst uns also über unsere Befindlichkeiten reden! Lasst uns vorbehaltlos und unvoreingenommen unser gegenwärtiges Dasein bedenken und nach Orientierungen für die Gestaltung unseres Mensch-Seins in wohlwollendem Füreinander, respektvollem Miteinander und ertragreichem Gegeneinander suchen!

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