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Mitteldeutsche Zeitung: Gehälter-Affäre - Linkenchef Riexinger empfiehlt SPD-Spitzenkandidat Steinbrück, sich von Machnig zu trennen!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Thüringen News


Halle (ots) - Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger, hat den SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück aufgefordert, den thüringischen Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD) aus seinem Kompetenzteam zu entfernen.

"Steinbrück wäre sicher gut beraten, Machnig von seinen Aufgaben im Kompetenzteam zu entbinden", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe).

"Fakt ist, dass Machnig zweimal abkassiert hat, einmal fürs Nichtstun. Ich bin gespannt, wann Steinbrück und Machnig merken, dass legal nicht gleich legitim ist."

Riexinger fügte hinzu: "Empörend ist, dass Machnig jedes Unrechtsbewusstsein fehlt. Für das, was Machnig ohne einen Handschlag aus der Bundeskasse abgegriffen hat, muss eine Krankenschwester vier Jahre im Schichtdienst schuften. "

Der SPD-Politiker hatte drei Jahre lang doppelte Bezüge bekommen - als Minister und als in den einstwilligen Ruhestand versetzter Staatssekretär im Bundesumweltministerium.

Zuvor hatte er Kritik geübt an der Versetzung des Regierungssprechers Peter Zimmermann in den einstweiligen Ruhestand. Auch Zimmermann, der in die Privatwirtschaft wechselte, hätte dann doppelte Bezüge erhalten.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/2556617/mitteldeutsche-zeitung-gehaelter-affaere-linkenchef-riexinger-empfiehlt-spd-spitzenkandidat von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Halle (ots) - Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger, hat den SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück aufgefordert, den thüringischen Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD) aus seinem Kompetenzteam zu entfernen.

"Steinbrück wäre sicher gut beraten, Machnig von seinen Aufgaben im Kompetenzteam zu entbinden", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe).

"Fakt ist, dass Machnig zweimal abkassiert hat, einmal fürs Nichtstun. Ich bin gespannt, wann Steinbrück und Machnig merken, dass legal nicht gleich legitim ist."

Riexinger fügte hinzu: "Empörend ist, dass Machnig jedes Unrechtsbewusstsein fehlt. Für das, was Machnig ohne einen Handschlag aus der Bundeskasse abgegriffen hat, muss eine Krankenschwester vier Jahre im Schichtdienst schuften. "

Der SPD-Politiker hatte drei Jahre lang doppelte Bezüge bekommen - als Minister und als in den einstwilligen Ruhestand versetzter Staatssekretär im Bundesumweltministerium.

Zuvor hatte er Kritik geübt an der Versetzung des Regierungssprechers Peter Zimmermann in den einstweiligen Ruhestand. Auch Zimmermann, der in die Privatwirtschaft wechselte, hätte dann doppelte Bezüge erhalten.

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Mitteldeutsche Zeitung
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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/2556617/mitteldeutsche-zeitung-gehaelter-affaere-linkenchef-riexinger-empfiehlt-spd-spitzenkandidat von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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