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Wie bekomme ich meine Musik in einen Radiosender?
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Thüringen Infos


MDR Radio-Redakteure treffen VDM Musik-Produzenten und klären wichtige Rahmenbedingungen für ein Airplay.

Am vergangenen Wochenende trafen sich fünfzig ausgewählte, erfolgreiche Musikproduzenten, Tonträgerhersteller und Musikverlage des Verbandes Deutscher Musikschaffender (www.VDMplus.de) im Landesfunkhaus Thüringen beim Radiosender MDR mit dem Chefredakteur Matthias Gehler (einstiger Regierungssprecher und ehemaliger Chef von Angela Merkel), dem Musikchef Werner Lengenfelder, sowie dem Redakteur und Moderator Willi Wild, um über die aktuelle Ausrichtung der MDR-Musikformate zu informieren.

Bei Diskussionen im Landesfunkhaus Thüringen stellte sich heraus, dass der Radiosender Musikformate mit der höchsten Akzeptanz nutzt. Ermittelt werden diese statistischen Erhebungen z.B. durch Umfragen in der Bevölkerung. Matthias Gehler und seine Redakteure erklärten den anwesenden VDM-Mitgliedern in dem Zusammenhang verständlich die teils sehr aufwendigen Verfahren. Es ist das erst Mal, dass ein Verband wie der VDM mit Produzenten und Urhebern über die richtige Musik für Rundfunkhörer miteinander diskutieren.

Klaus Quirini (Vorstand VDM): "Wir sind dankbar, dass die MDR-Redakteure und Musikschaffenden auf diese Weise bei einem Radiosender zusammen gekommen sind."

Udo Starkens (stellv. Geschäftsführer VDM): "Aufgrund der umfassenden Informationen und Diskussionen wird sich die Zusammenarbeit der VDM-Musikschaffenden mit dem MDR und anderen Radiosendern deutlich verbessern".

Der Verband Deutscher Musikschaffender (VDM) wird in Zukunft auch andere Radiosender neben dem MDR bitten, Gespräche zwischen den Musikschaffenden und Redakteuren zu führen, um eine optimale Zusammenarbeit zu erreichen.

Neben den Gesprächen stimmten im Radiosender anwesende Musikproduzenten darüber ab, künftig von Streaming-Diensten, wie z.B. Spotify, 4 Cent pro Stream zu verlangen, damit die Entlohnung im Verhältnis zu den Kosten eines Downloads stehen.
Der Verband Deutscher Musikschaffender (www.VDMplus.de) ist ein Zusammenschluss von Produzenten, Musikverlagen, Tonträgerfirmen, Komponisten, Textdichtern, Musikern, Managern, Künstlern und vertritt seit 1974 die Interessen deutscher Musikschaffender. Seit Jahrzehnten gründen und betreiben, an der Musikwirtschaft interessierte Musikschaffende, durch das Coaching der VDM-Mitarbeiter der einzelnen Abteilungen, erfolgreich Musikverlage und Musiklabel. VDM-Mitglieder lernen das Business von der einfachsten Promotionarbeit bis hin zu komplizierten Vertragsausarbeitungen kennen. Ein umfassender Einblick für Neugründer und Profis über die Hintergründe in der Musikbranche ist eines der Kernthemen im VDM.
Verband Deutscher Musikschaffender (VDM)
Helga Quirini
Josefsallee 12
52078 Aachen
0241 9209277

http://www.vdmplus.de

Pressekontakt:
Verband Deutscher Musikschaffender (VDM) - Presseabteilung
Klaus Quirini
Josefsallee 12
52078 Aachen
k.quirini@VDMplus.de
0241 9209277
http://www.vdmplus.de

(Weitere interessante Thüringen News, Infos & Tipps gibt es hier.)

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MDR Radio-Redakteure treffen VDM Musik-Produzenten und klären wichtige Rahmenbedingungen für ein Airplay.

Am vergangenen Wochenende trafen sich fünfzig ausgewählte, erfolgreiche Musikproduzenten, Tonträgerhersteller und Musikverlage des Verbandes Deutscher Musikschaffender (www.VDMplus.de) im Landesfunkhaus Thüringen beim Radiosender MDR mit dem Chefredakteur Matthias Gehler (einstiger Regierungssprecher und ehemaliger Chef von Angela Merkel), dem Musikchef Werner Lengenfelder, sowie dem Redakteur und Moderator Willi Wild, um über die aktuelle Ausrichtung der MDR-Musikformate zu informieren.

Bei Diskussionen im Landesfunkhaus Thüringen stellte sich heraus, dass der Radiosender Musikformate mit der höchsten Akzeptanz nutzt. Ermittelt werden diese statistischen Erhebungen z.B. durch Umfragen in der Bevölkerung. Matthias Gehler und seine Redakteure erklärten den anwesenden VDM-Mitgliedern in dem Zusammenhang verständlich die teils sehr aufwendigen Verfahren. Es ist das erst Mal, dass ein Verband wie der VDM mit Produzenten und Urhebern über die richtige Musik für Rundfunkhörer miteinander diskutieren.

Klaus Quirini (Vorstand VDM): "Wir sind dankbar, dass die MDR-Redakteure und Musikschaffenden auf diese Weise bei einem Radiosender zusammen gekommen sind."

Udo Starkens (stellv. Geschäftsführer VDM): "Aufgrund der umfassenden Informationen und Diskussionen wird sich die Zusammenarbeit der VDM-Musikschaffenden mit dem MDR und anderen Radiosendern deutlich verbessern".

Der Verband Deutscher Musikschaffender (VDM) wird in Zukunft auch andere Radiosender neben dem MDR bitten, Gespräche zwischen den Musikschaffenden und Redakteuren zu führen, um eine optimale Zusammenarbeit zu erreichen.

Neben den Gesprächen stimmten im Radiosender anwesende Musikproduzenten darüber ab, künftig von Streaming-Diensten, wie z.B. Spotify, 4 Cent pro Stream zu verlangen, damit die Entlohnung im Verhältnis zu den Kosten eines Downloads stehen.
Der Verband Deutscher Musikschaffender (www.VDMplus.de) ist ein Zusammenschluss von Produzenten, Musikverlagen, Tonträgerfirmen, Komponisten, Textdichtern, Musikern, Managern, Künstlern und vertritt seit 1974 die Interessen deutscher Musikschaffender. Seit Jahrzehnten gründen und betreiben, an der Musikwirtschaft interessierte Musikschaffende, durch das Coaching der VDM-Mitarbeiter der einzelnen Abteilungen, erfolgreich Musikverlage und Musiklabel. VDM-Mitglieder lernen das Business von der einfachsten Promotionarbeit bis hin zu komplizierten Vertragsausarbeitungen kennen. Ein umfassender Einblick für Neugründer und Profis über die Hintergründe in der Musikbranche ist eines der Kernthemen im VDM.
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