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Kritik der Länderinnenminister an den zu langen Asylverfahren in Deutschland: Die Abläufe deutlich straffen!
Datum: Samstag, dem 05. Dezember 2015
Thema: Thüringen News


Axel Zacharias zur Kritik der Länderinnenminister an den zu langen Asylverfahren in Deutschland:

Weimar (ots) - Wenn die nach wie vor riesige Zahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, weiterhin alle vorhandenen Kräfte bis zum Anschlag bindet, wird es nahezu unmöglich werden, aus den Neuankömmlingen gut integrierte Mitbürger und damit auch Steuerzahler zu machen.

Das haben die Länder-Innenminister erkannt und machen Druck, die bürokratischen Abläufe deutlich zu straffen.

Im Nachbarland Niederlande werden für die Erfassung und Asylentscheidung nur wenige Wochen benötigt. Warum ist das hierzulande derzeit noch regelrecht utopisch?

Natürlich haben es die Niederlande auch nicht mit solch einem Flüchtlingszustrom zu tun, wie dies in Deutschland derzeit der Fall ist.

Aber es gibt bei uns noch viele Reserven, weil man es jahrzehntelang nicht wahrhaben wollte, das die Bundesrepublik sich zum Einwanderungsland entwickelt, trotz mahnender Stimmen von Experten.

Das Schlimmste, was passieren könnte, wäre, dass es nach überlanger Wartezeit der Asylbewerber zu einem Verdrängungswettbewerb unter den Schwächsten der Gesellschaft, zu denen dann auch die Migranten gehören werden, kommt.

Die Gesellschaft würde politisch weiter nach rechts rücken.

Kommentar von Axel Zacharias

Pressekontakt:

Thüringische Landeszeitung
Chef vom Dienst
Norbert Block
Telefon: 03643 206 420
Fax: 03643 206 422
cvd@tlz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110133/3194611, Autor siehe obiger Artikel.

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Weimar (ots) - Wenn die nach wie vor riesige Zahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, weiterhin alle vorhandenen Kräfte bis zum Anschlag bindet, wird es nahezu unmöglich werden, aus den Neuankömmlingen gut integrierte Mitbürger und damit auch Steuerzahler zu machen.

Das haben die Länder-Innenminister erkannt und machen Druck, die bürokratischen Abläufe deutlich zu straffen.

Im Nachbarland Niederlande werden für die Erfassung und Asylentscheidung nur wenige Wochen benötigt. Warum ist das hierzulande derzeit noch regelrecht utopisch?

Natürlich haben es die Niederlande auch nicht mit solch einem Flüchtlingszustrom zu tun, wie dies in Deutschland derzeit der Fall ist.

Aber es gibt bei uns noch viele Reserven, weil man es jahrzehntelang nicht wahrhaben wollte, das die Bundesrepublik sich zum Einwanderungsland entwickelt, trotz mahnender Stimmen von Experten.

Das Schlimmste, was passieren könnte, wäre, dass es nach überlanger Wartezeit der Asylbewerber zu einem Verdrängungswettbewerb unter den Schwächsten der Gesellschaft, zu denen dann auch die Migranten gehören werden, kommt.

Die Gesellschaft würde politisch weiter nach rechts rücken.

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