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Das deutsche Museumsportal informiert: Fremde im Visier.Fotoalben aus dem Zweiten Weltkrieg
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Thüringen Infos


Ausstellung im Stadtmuseum Jena vom
24. September 2010 - 23. Januar 2011
Städtische Museen Jena
Markt 7
07743 Jena
Tel.:03641 498261
Eine Einrichtung von Jenakultur

Die Ausstellung "Fremde im Visier. Foto-Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg" zeigt die Blicke deutscher Soldaten auf fremde Menschen, Landschaften und Kulturdenkmale in den besetzten Ländern. Nicht nur die Motive und Bildästhetik der Fotos spielen eine wichtige Rolle, sondern auch der Einfluss der Kriegspropaganda auf die Amateurfotografie der Soldaten.
Rund 150 Fotoalben von ehemaligen Wehrmachtsangehörigen aus Norddeutschland, sowie Alben aus Museen, Archiven und privaten Beständen bilden die Basis der Ausstellung. Sie ist das Ergebnis eines Forschungsprojekts an den Universitäten Oldenburg und Jena.
Hinter den scheinbar harmlosen Fotos des militärischen Alltags und den touristischen Blicken auf die besetzten Länder scheinen Unsicherheit und Angst, aber auch Gewalt und Zerstörung des Vernichtungskriegs auf. Anordnung und Kommentierung der Fotos im Album verweisen auf die subjektiven Kriegserinnerungen der Soldaten. Sie machen deutlich, wie der Krieg gesehen wurde, nicht, wie er war.
Mit dieser Ausstellung wird in Deutschland erstmalig die Ästhetik der privaten Kriegsfotografie im Zusammenhang ihrer Entstehungsbedingungen thematisiert.
Das deutsche Museumsportal
www.museum.de
www.museum.de - Das deutsche Museumsportal
Uwe Strauch
Siegfriedstr. 16
46509 Xanten
02801-9882072

www.museum.de

Pressekontakt:
museum.de - Das deutsche Museumsportal
Werner Becker
Siegfriedstr. 16
46509
Xanten
redaktion@museum.de
02801-9833943
http://museum.de



Ausstellung im Stadtmuseum Jena vom
24. September 2010 - 23. Januar 2011
Städtische Museen Jena
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Die Ausstellung "Fremde im Visier. Foto-Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg" zeigt die Blicke deutscher Soldaten auf fremde Menschen, Landschaften und Kulturdenkmale in den besetzten Ländern. Nicht nur die Motive und Bildästhetik der Fotos spielen eine wichtige Rolle, sondern auch der Einfluss der Kriegspropaganda auf die Amateurfotografie der Soldaten.
Rund 150 Fotoalben von ehemaligen Wehrmachtsangehörigen aus Norddeutschland, sowie Alben aus Museen, Archiven und privaten Beständen bilden die Basis der Ausstellung. Sie ist das Ergebnis eines Forschungsprojekts an den Universitäten Oldenburg und Jena.
Hinter den scheinbar harmlosen Fotos des militärischen Alltags und den touristischen Blicken auf die besetzten Länder scheinen Unsicherheit und Angst, aber auch Gewalt und Zerstörung des Vernichtungskriegs auf. Anordnung und Kommentierung der Fotos im Album verweisen auf die subjektiven Kriegserinnerungen der Soldaten. Sie machen deutlich, wie der Krieg gesehen wurde, nicht, wie er war.
Mit dieser Ausstellung wird in Deutschland erstmalig die Ästhetik der privaten Kriegsfotografie im Zusammenhang ihrer Entstehungsbedingungen thematisiert.
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