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Bernhard Köppler von der NH ProjektStadt übernimmt Staffelholz am Standort 'Soziale Stadt Neu-Isenburg'
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Thüringen Infos


Neu-Isenburg. Seit Oktober 2007 ist die NH ProjektStadt mit dem Projekt- und Quartiersmanagement für die "Soziale Stadt Neu-Isenburg - Stadtquartier West" beauftragt. Aufgrund beruflicher Neuorientierung der bisherigen Projektleiterin, Silke Dillenberger, hat nun der Architekt Bernhard Köppler das Staffelholz und damit die Nachfolge als Projektleiter übernommen. Dazu Marion Schmitz-Stadtfeld, Leiterin des Fachbereichs Integrierte Stadt- und Gewerbeflächenentwicklung bei der NH ProjektStadt: "Wir sind Projektentwickler, die in allererster Linie mit der Entwicklung von Baukörpern Raum für Nachbarschaft schaffen wollen. Unser Team hat in den letzten Jahren für das Stadtquartier West mit äußerst effizienter Arbeitsweise viel bewegen können. So wurden bisher Fördermittel in Höhe von 6,3 Mio. Euro für den Standort akquiriert, mit denen dann gemeinsam mit der Stadt, Multiplikatoren und Bürgern aus dem Viertel wichtige Projekte auf den Weg gebracht werden konnten. Daher ist uns natürlich sehr an einem reibungslosen Übergang gelegen. Mit Bernhard Köppler und dem bestehenden Team ist uns das sehr gut gelungen, da er selbst über jahrelange Erfahrungen als Projektleiter im Programm der Sozialen Stadt verfügt."

In den letzten drei Jahren wurde die gesamte Fördermittelakquisition für wichtige, bauliche Großprojekte - wie die Sportfelder im Sportpark des Neu-Isenburger Westend, das Familienzentrum, die Freizeit- und Kulturhalle, das Freiflächenkonzept mit Gestaltungsleitbild und daraus in 2011 folgende Maßnahmenumsetzungen im Wohnumfeld sowie die Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes - vom Dienstleister vorbereitet - und mit dem Hessischen Wirtschaftministerium für die Stadt Neu-Isenburg abgestimmt und zielführend verhandelt.

Auch im sozialen Umfeld hat sich für das Stadtquartier West viel verändert. So konnte das Stadtteilzentrum mit dem Café Lukas eingerichtet und mit zahlreichen Angeboten in der Bewohnerschaft etabliert werden. Im Fördergebiet wurden Arbeitsgelegenheiten in den Bereichen Concierge und Quartiershelfer geschaffen sowie die Koordinierungsstelle zur Verhinderung von Schulverweigerung, das Angebot haushaltsnaher Dienstleistungen und das Stadtteilfest mitgeplant und angestoßen.

Was von den Projektentwicklern der NH Projektstadt angeschoben wurde, wird nun Bernhard Köppler weiterführen. Als Architekt mit Erfahrungen in energetischer Bestandsanalyse und Modernisierung, der Erstellung von Nachnutzungskonzepten für Liegenschaften und gemeinschaftlichen Wohnprojekten will er in Abstimmung mit der Stadt Neu-Isenburg weiter neue Akzente für das Quartier setzen: "Für das Stadtquartier West haben wir für die nächsten Jahre mehrere Schwerpunkte gesetzt, die uns ganz konkret aus dem Lebensalltag der Menschen rückgemeldet wurden. Mit den Eigentümern der Liegenschaften sollen im Dialog Nachnutzungskonzepte für Bestandsimmobilien entwickelt werden - das geht vom studentischen Wohnen bis zur Nutzung durch Sportler bei Lehrgängen. Dazu gilt es die Bauprojekte am Bahnhofsvorplatz und den Sporthallenbau im Sportpark in die Tat umzusetzen. Zudem wird eine verbesserte Beleuchtung der Wege und die Auflösung von sogenannten Angsträumen durch eine andere Gestaltung und bessere Einsehbarkeit in Angriff genommen werden."

Für Rückfragen steht Ihnen der Projektleiter, Bernhard Köppler von der NH ProjektStadt, unter der Telefonnummer 069 / 6069 - 1302 gerne zur Verfügung.
Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte / Wohnstadt ist eines der führenden deutschen Wohnungsunternehmen: mit rund 63.000 Wohnungen an 160 Standorten, über 30 Niederlassungen, Geschäftsstellen und Büros in Hessen und Thüringen sowie rund 800 Mitarbeitern. Sie bietet seit 85 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln und hat in dieser Zeit rund 180.000 Wohnungen gebaut - größtenteils für externe Bauherren. Die Unternehmensgruppe investiert jährlich ca. 80 Mio. Euro in Modernisierung und Instandhaltung des eigenen Bestandes.

Unter ihrer Marke "NH ProjektStadt" werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadt- und Projektentwicklungsaufgaben sowie Consulting-Aktivitäten im In- und Ausland durchzuführen. Mit breit gefächertem Fachwissen ist das Unternehmen ein krisensicherer Partner für öffentliche, institutionelle und private Auftraggeber. Aktuell betreut die NH ProjektStadt Aufgaben in über 140 Kommunen in Hessen und Thüringen. Jährlich werden im Rahmen der Projektentwicklung rund 40 Mio. Euro in Neubauprojekte investiert.
Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH
Jens Duffner
Schaumainkai 47
60596
Frankfurt am Main
jens.duffner@naheimst.de
069 6069-1321
http://naheimst.de


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Neu-Isenburg. Seit Oktober 2007 ist die NH ProjektStadt mit dem Projekt- und Quartiersmanagement für die "Soziale Stadt Neu-Isenburg - Stadtquartier West" beauftragt. Aufgrund beruflicher Neuorientierung der bisherigen Projektleiterin, Silke Dillenberger, hat nun der Architekt Bernhard Köppler das Staffelholz und damit die Nachfolge als Projektleiter übernommen. Dazu Marion Schmitz-Stadtfeld, Leiterin des Fachbereichs Integrierte Stadt- und Gewerbeflächenentwicklung bei der NH ProjektStadt: "Wir sind Projektentwickler, die in allererster Linie mit der Entwicklung von Baukörpern Raum für Nachbarschaft schaffen wollen. Unser Team hat in den letzten Jahren für das Stadtquartier West mit äußerst effizienter Arbeitsweise viel bewegen können. So wurden bisher Fördermittel in Höhe von 6,3 Mio. Euro für den Standort akquiriert, mit denen dann gemeinsam mit der Stadt, Multiplikatoren und Bürgern aus dem Viertel wichtige Projekte auf den Weg gebracht werden konnten. Daher ist uns natürlich sehr an einem reibungslosen Übergang gelegen. Mit Bernhard Köppler und dem bestehenden Team ist uns das sehr gut gelungen, da er selbst über jahrelange Erfahrungen als Projektleiter im Programm der Sozialen Stadt verfügt."

In den letzten drei Jahren wurde die gesamte Fördermittelakquisition für wichtige, bauliche Großprojekte - wie die Sportfelder im Sportpark des Neu-Isenburger Westend, das Familienzentrum, die Freizeit- und Kulturhalle, das Freiflächenkonzept mit Gestaltungsleitbild und daraus in 2011 folgende Maßnahmenumsetzungen im Wohnumfeld sowie die Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes - vom Dienstleister vorbereitet - und mit dem Hessischen Wirtschaftministerium für die Stadt Neu-Isenburg abgestimmt und zielführend verhandelt.

Auch im sozialen Umfeld hat sich für das Stadtquartier West viel verändert. So konnte das Stadtteilzentrum mit dem Café Lukas eingerichtet und mit zahlreichen Angeboten in der Bewohnerschaft etabliert werden. Im Fördergebiet wurden Arbeitsgelegenheiten in den Bereichen Concierge und Quartiershelfer geschaffen sowie die Koordinierungsstelle zur Verhinderung von Schulverweigerung, das Angebot haushaltsnaher Dienstleistungen und das Stadtteilfest mitgeplant und angestoßen.

Was von den Projektentwicklern der NH Projektstadt angeschoben wurde, wird nun Bernhard Köppler weiterführen. Als Architekt mit Erfahrungen in energetischer Bestandsanalyse und Modernisierung, der Erstellung von Nachnutzungskonzepten für Liegenschaften und gemeinschaftlichen Wohnprojekten will er in Abstimmung mit der Stadt Neu-Isenburg weiter neue Akzente für das Quartier setzen: "Für das Stadtquartier West haben wir für die nächsten Jahre mehrere Schwerpunkte gesetzt, die uns ganz konkret aus dem Lebensalltag der Menschen rückgemeldet wurden. Mit den Eigentümern der Liegenschaften sollen im Dialog Nachnutzungskonzepte für Bestandsimmobilien entwickelt werden - das geht vom studentischen Wohnen bis zur Nutzung durch Sportler bei Lehrgängen. Dazu gilt es die Bauprojekte am Bahnhofsvorplatz und den Sporthallenbau im Sportpark in die Tat umzusetzen. Zudem wird eine verbesserte Beleuchtung der Wege und die Auflösung von sogenannten Angsträumen durch eine andere Gestaltung und bessere Einsehbarkeit in Angriff genommen werden."

Für Rückfragen steht Ihnen der Projektleiter, Bernhard Köppler von der NH ProjektStadt, unter der Telefonnummer 069 / 6069 - 1302 gerne zur Verfügung.
Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte / Wohnstadt ist eines der führenden deutschen Wohnungsunternehmen: mit rund 63.000 Wohnungen an 160 Standorten, über 30 Niederlassungen, Geschäftsstellen und Büros in Hessen und Thüringen sowie rund 800 Mitarbeitern. Sie bietet seit 85 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln und hat in dieser Zeit rund 180.000 Wohnungen gebaut - größtenteils für externe Bauherren. Die Unternehmensgruppe investiert jährlich ca. 80 Mio. Euro in Modernisierung und Instandhaltung des eigenen Bestandes.

Unter ihrer Marke "NH ProjektStadt" werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadt- und Projektentwicklungsaufgaben sowie Consulting-Aktivitäten im In- und Ausland durchzuführen. Mit breit gefächertem Fachwissen ist das Unternehmen ein krisensicherer Partner für öffentliche, institutionelle und private Auftraggeber. Aktuell betreut die NH ProjektStadt Aufgaben in über 140 Kommunen in Hessen und Thüringen. Jährlich werden im Rahmen der Projektentwicklung rund 40 Mio. Euro in Neubauprojekte investiert.
Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH
Jens Duffner
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