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Kanuwandern zu Biber und Wildgans - mit Fass-Sauna
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Thüringen Infos


Die romantische Bootstour an der Elbe finden Urlauber ab sofort in der Broschüre "Reiseerlebnisse am Grünen Band". Sie präsentiert 35 neue Reiseangebote an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze: von Wolf-Spurensuche über Grenzerlebnis auf Schmugglerpfaden und Esels-Trekking bis zum "Ostalgie-Wochenende" mit Trabi. Der Anlass? - 20 Jahre Mauerfall!
Im November ziehen Tausende nordische Gastvögel durch die Elbtalaue, überall ertönt der Ruf der Wildgänse. Auch riesige Schwärme von Kranichen und Singschwänen sammeln sich auf den Elbwiesen oder dem Arendsee - ein einzigartiges Naturschauspiel. Hier war die Elbe jahrzehntelanges Sperrgebiet und ist heute Reiseziel für naturnahe Winter-Wochenenden. "Heiß und kalt den Fluss hinab" lautet das Motto der Boots-Expedition im Kanadier mit Kaminfeuer und Blockhaus-Romantik. In etwa einer Stunde Bahnfahrt von den Metropolen Berlin und Hamburg erreicht man eine der letzten naturnahen Flusslandschaften Europas. Die Boots-Tour startet im Dreiländereck bei Schnackenburg. Bald hören die Paddler die melancholischen Rufe der Singschwäne und mit etwas Glück sogar das Nagen und Knabbern eines Bibers. Zum Aufwärmen gibt es bei Einbruch der Dunkelheit die mobile Sauna, ein großes liegendes Fass, in dem man am holzbefeuerten Ofen schwitzt. Aufgeheizt können Naturliebhaber am Gartower See unter Sternenhimmel mit Bibern baden.

Zwei Übernachtungen im 4****-Blockhaus mit Bio-Buffet am Kaminfeuer, geführter Kanadier-Tour, Fass-Sauna kosten EUR 129,00 EUR pro Person (bei mindestens sechs Teilnehmern, buchbar von November bis März) - www.kanustation-gartow.de - Tel: 05846-98 03 66

Erlebnis Grünes Band ? Lebenslinie statt Todesstreifen
Reiseangebote verbinden deutsch-deutsche Geschichte, Natur und Kultur

Fast 40 Jahre teilte der Eiserne Vorhang Europa. Vom Eismeer bis ans Schwarze Meer verlief eine Barriere, deren Unmenschlichkeit sich am stärksten in Deutschland zeigte. Sie zerschnitt ein Land in Ost und West, trennte Familien und Freunde für Jahrzehnte. Doch die Natur eroberte die Grenzlinie. Während vielen Menschen ihre kostbare Freiheit genommen wurde, nutzte die Natur zwischen Wachtürmen und Stacheldraht all ihre Entfaltungsmöglichkeiten. Das "Grüne Band" entstand mit wertvollen Lebensräumen voll seltener Tiere und Pflanzen. Es verläuft auf dem ehemaligen Grenzstreifen, der DDR und BRD trennte, und schlängelt sich 1393 Kilometer lang quer durch die Republik - von der Ostsee über Elbe, Harz, Rhön, Thüringer und Frankenwald bis ins sächsisch-bayerische Vogtland.

Einen Monat dem Mauerfall, am 9. Dezember 1989 erhielt die Vision, diesen Biotopverbund zu bewahren den Namen ?Grünes Band?. Damals startete der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) den Schutz des länderübergreifenden, mit 177 km² größten nationalen Biotopverbunds in Deutschland und setzt sich seither maßgeblich dafür ein.

Die Lebensräume voll artenreicher Flora und Fauna haben aber auch einen hohen Erholungswert für die Menschen. So ist das Grüne Band in den letzten 20 Jahren zu einer ?grenzenlosen? Urlaubslandschaft geworden. Natur-, Geschichts- und Kulturinteressierte finden heute am Grünen Band viele authentische Reiseangebote. Zeitgeschichte begegnet den Besuchern auf Schritt und Tritt, als lebendiges Wahrzeichen der jüngeren deutschen Ver-gangenheit. Die Regionen haben diese mit viel Herzblut aufgearbeitet.

Das Projekt ?Erlebnis Grünes Band? zielt unter anderem auf eine nachhaltige touristische Entwicklung, die das Grüne Band als naturnahen und schützenswerten Erholungsraum erlebbar macht. Hierzu wurden drei Regionen ausgewählt: Elbe-Altmark-Wendland, der Harz und die Naturparke Thüringer Wald & Schiefergebirge/Frankenwald.

Das Grüne Band verbindet die Regionen und verknüpft Natur, Geschichte und Kultur.
Gefördert wird das Vorhaben vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesumweltministeriums, fachlich begleitet vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).

Erlebnis Grünes Band - Viabono
Stephan Krug
Hauptstraße 230
51503 Rösrath-Hoffnungsthal
02205-919 83 50
02205-919 83 55
http://erlebnisgruenesband.de/ - www.erlebnisgruenesband.de

Pressekontakt:
peak pr - Berge, Natur, Tourismus
Andrea Schmölzer
Riedener Weg 41
82319
Starnberg
schmoelzer@peak-pr.de
+49-8151-773 773
http://peak-pr.de



Die romantische Bootstour an der Elbe finden Urlauber ab sofort in der Broschüre "Reiseerlebnisse am Grünen Band". Sie präsentiert 35 neue Reiseangebote an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze: von Wolf-Spurensuche über Grenzerlebnis auf Schmugglerpfaden und Esels-Trekking bis zum "Ostalgie-Wochenende" mit Trabi. Der Anlass? - 20 Jahre Mauerfall!
Im November ziehen Tausende nordische Gastvögel durch die Elbtalaue, überall ertönt der Ruf der Wildgänse. Auch riesige Schwärme von Kranichen und Singschwänen sammeln sich auf den Elbwiesen oder dem Arendsee - ein einzigartiges Naturschauspiel. Hier war die Elbe jahrzehntelanges Sperrgebiet und ist heute Reiseziel für naturnahe Winter-Wochenenden. "Heiß und kalt den Fluss hinab" lautet das Motto der Boots-Expedition im Kanadier mit Kaminfeuer und Blockhaus-Romantik. In etwa einer Stunde Bahnfahrt von den Metropolen Berlin und Hamburg erreicht man eine der letzten naturnahen Flusslandschaften Europas. Die Boots-Tour startet im Dreiländereck bei Schnackenburg. Bald hören die Paddler die melancholischen Rufe der Singschwäne und mit etwas Glück sogar das Nagen und Knabbern eines Bibers. Zum Aufwärmen gibt es bei Einbruch der Dunkelheit die mobile Sauna, ein großes liegendes Fass, in dem man am holzbefeuerten Ofen schwitzt. Aufgeheizt können Naturliebhaber am Gartower See unter Sternenhimmel mit Bibern baden.

Zwei Übernachtungen im 4****-Blockhaus mit Bio-Buffet am Kaminfeuer, geführter Kanadier-Tour, Fass-Sauna kosten EUR 129,00 EUR pro Person (bei mindestens sechs Teilnehmern, buchbar von November bis März) - www.kanustation-gartow.de - Tel: 05846-98 03 66

Erlebnis Grünes Band ? Lebenslinie statt Todesstreifen
Reiseangebote verbinden deutsch-deutsche Geschichte, Natur und Kultur

Fast 40 Jahre teilte der Eiserne Vorhang Europa. Vom Eismeer bis ans Schwarze Meer verlief eine Barriere, deren Unmenschlichkeit sich am stärksten in Deutschland zeigte. Sie zerschnitt ein Land in Ost und West, trennte Familien und Freunde für Jahrzehnte. Doch die Natur eroberte die Grenzlinie. Während vielen Menschen ihre kostbare Freiheit genommen wurde, nutzte die Natur zwischen Wachtürmen und Stacheldraht all ihre Entfaltungsmöglichkeiten. Das "Grüne Band" entstand mit wertvollen Lebensräumen voll seltener Tiere und Pflanzen. Es verläuft auf dem ehemaligen Grenzstreifen, der DDR und BRD trennte, und schlängelt sich 1393 Kilometer lang quer durch die Republik - von der Ostsee über Elbe, Harz, Rhön, Thüringer und Frankenwald bis ins sächsisch-bayerische Vogtland.

Einen Monat dem Mauerfall, am 9. Dezember 1989 erhielt die Vision, diesen Biotopverbund zu bewahren den Namen ?Grünes Band?. Damals startete der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) den Schutz des länderübergreifenden, mit 177 km² größten nationalen Biotopverbunds in Deutschland und setzt sich seither maßgeblich dafür ein.

Die Lebensräume voll artenreicher Flora und Fauna haben aber auch einen hohen Erholungswert für die Menschen. So ist das Grüne Band in den letzten 20 Jahren zu einer ?grenzenlosen? Urlaubslandschaft geworden. Natur-, Geschichts- und Kulturinteressierte finden heute am Grünen Band viele authentische Reiseangebote. Zeitgeschichte begegnet den Besuchern auf Schritt und Tritt, als lebendiges Wahrzeichen der jüngeren deutschen Ver-gangenheit. Die Regionen haben diese mit viel Herzblut aufgearbeitet.

Das Projekt ?Erlebnis Grünes Band? zielt unter anderem auf eine nachhaltige touristische Entwicklung, die das Grüne Band als naturnahen und schützenswerten Erholungsraum erlebbar macht. Hierzu wurden drei Regionen ausgewählt: Elbe-Altmark-Wendland, der Harz und die Naturparke Thüringer Wald & Schiefergebirge/Frankenwald.

Das Grüne Band verbindet die Regionen und verknüpft Natur, Geschichte und Kultur.
Gefördert wird das Vorhaben vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesumweltministeriums, fachlich begleitet vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).

Erlebnis Grünes Band - Viabono
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Hauptstraße 230
51503 Rösrath-Hoffnungsthal
02205-919 83 50
02205-919 83 55
http://erlebnisgruenesband.de/ - www.erlebnisgruenesband.de

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Andrea Schmölzer
Riedener Weg 41
82319
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