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Ein 'Star' für ausgewählte Home Staging-Projekte
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Thüringen News


Nach rund einjährigem Bestehen zeichnet die Deutsche Gesellschaft für Home Staging und Redesign e.V. (DGHR) erstmalig Erfolgsstories aus / Die Analyse der vorgelegten Fallbeispiele durch eine Fachjury und die DGHR-Mitglieder belegt: Die professionelle Aufbereitung von Immobilien steigert Verkaufschancen und verkürzt Vermarktungszeiten

Stadthagen/Wiesbaden - Im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung hat die Deutsche Gesellschaft für Home Staging und Redesign e.V. am vergangenen Wochenende in Stadthagen besonders erfolgreiche Mitglieder ausgezeichnet. Den erstmalig verliehenen "DGHR-STAR 2010" erhielt die ehemalige Bühnen- und Kostümbildnerin Ulrike Mitschke von Homestaging-Stuttgart, Aspach. Platz 2 belegten Andrea Kornmann und Susanne Jäger-Breitenbach von AS homeconcept, Mainz. Siegerin Nr. 3 kommt aus dem pfälzischen Otterberg: Monika Schardt von Homestaging-Profi. Tina Humburg, 1. Vorsitzende des Berufsverbandes DGHR: "Anhand der Erfolgsstory von Ulrike Mitschke wird die Wirksamkeit von Home Staging als verkaufsfördernde Maßnahme bei Immobilien mehr als bewiesen".

Acht auf einen Streich...

Insgesamt acht Best Practice Stories, alle eingestellt unter www.dghr-info.de, wurden von Mitgliedern der DGHR sowie einer Fachjury aus der Immobilienbranche bewertet: Manuela Schmidt (Leitung Education & Events, Immoscout24), Alexander Alter (1.Vorsitzender IVD Hessen-Thüringen), Gerda Gericke (Immobilien-Zeitung, Redaktion Berlin und Neue Bundesländer), Dirc Kalweit (Stellvertretender Chefredakteur Bellevue-Magazin).

Beim Gewinner-Projekt handelt es sich um ein freistehendes Ferienhaus in Ennetbürgen in der Schweiz, malerisch am Vierwaldstätter See gelegen. Eine erste Makler-Bewertung lag bei 500.000 Schweizer Franken. Doch an dem Ferienhaus hatte bereits der Zahn der Zeit genagt: Über zehn Jahre stand es leer, auch Reparaturen in größerem Umfang waren im Rahmen des Home Staging nötig. Mit der kompletten Aufgabe betraute die Nachlassstiftung Ulrike Mitschke von Homestaging Stuttgart.

Der "Jungbrunnen-Effekt" bei Häusern "mit Geschichte"

Nachdem alle Räume entrümpelt, geputzt und gestrichen sowie eine klare Raum-struktur geschaffen worden war, erhielten Toilette und Bad eine zeitgemäße Ausstattung im passenden modernen Design. Terrassen, Dachrinnen und Abläufe wurden gereinigt, der Außenputz ausgebessert. Parallel wurde das nahezu dornröschenhaft zugewucherte Haus "freigeschnitten", um das eigentlich sehr ansprechende Domizil und das Grundstück wieder bewohn- und belebbar zu machen. Alle Maßnahmen waren Schritt für Schritt wohl durchdacht und aufeinander abgestimmt. Allesamt trugen sie dazu bei, vorhandene Merkmale und Einbauten hervorzuheben und durch neue Wohn-Accessoires zusätzlich in ihrer Wirkung zu unterstützen. Ein durchgängiges Farb- und Gestaltungskonzept - von der Wandfarbe bis zu Einrichtungselementen - sorgte für ansprechendes Ambiente.

Nach knapp vier Wochen übergab Ulrike Mitschke das fertige Haus an den Nach-lassverwalter. Wenig verwunderlich: Noch am gleichen Tag gab es bereits vier Kaufinteressenten! Die Arbeit an Haus und Grundstück war schließlich nicht unbeobachtet geblieben... Nur wenige Wochen später fand der Notartermin statt. Erzielter Verkaufspreis: 1,25 Millionen - und damit 750.000 - Schweizer Franken mehr als vom Makler im unbearbeitetem Zustand geschätzt! Die Kosten für das Home Staging (inkl. Entrümpeln und Reparaturen): 1,5 Prozent vom erzielten Verkaufspreis.

Häuser mit fremdem Flair mag kein Interessent

Mit diesem nun mit dem DGHR-Star ausgezeichneten Projekt hat sich das ursprünglich aus USA kommende Konzept erneut bewiesen: Als verkaufsfördernde Maßnahme beruht Home Staging auf Erkenntnissen der Psychologie. Denn lediglich zwei von zehn Menschen können vor ihrem geistigen Auge Räume mit einer anderen als der vorhandenen Einrichtung entstehen lassen. Home Staging optimiert daher das individuelle Wohnumfeld, setzt neue Design-Akzente im aktuellen Stil, der Käufer-Zielgruppe entsprechend, und schafft überraschende Raumerlebnisse. Schließlich möchte jeder Käufer "seine Immobilie" kaufen, kein Second-Hand-Haus mit fremdem Flair... Die Mehrheit der Interessenten fühlt sich deshalb von einer in Szene gesetzten Immobilie eher angesprochen. Fazit: Alleine durch die neue Optik außen und innen wird es leichter, Interessenten zu finden; ebenso werden Abschlüsse erfahrungsgemäß schneller getätigt.

Berufsverband wächst kontinuierlich

Mittlerweile hat der 2010 gegründete Verband DGHR 50 Mitglieder - von Berlin bis München. Durch stetige Aus- und Weiterbildungsangebote wächst der Kreis der Home Staging-Experten kontinuierlich. Anfang April finden die nächsten Kurse des Home Staging-Verbandes statt. Das Regierungspräsidium Darmstadt (Hessen) hat die Ausbildung zum Home Staging Professional durch die DGHR zwischenzeitlich anerkannt. "Dies gilt nun bundesweit", so Tina Humburg. "Damit haben wir einen weiteren Schritt in Richtung Qualitätssicherung und Verbraucherschutz unternommen. Die Vorlage zweier nachprüfbarer Home Staging-Projekte sowie die Unterzeichnung eines Ehrenkodexes gehört zu den Aufnahmebedingungen unseres Verbandes. Die stetige Arbeit an weiteren Qualifizierungen ist daher eine logische Konsequenz."

Nähere Informationen unter: www.dghr-info.de

Ansprechpartner und V.i.S.d.P.: Deutsche Gesellschaft für Home Staging und Redesign e.V., Tina Humburg, Brentanostraße 20, 65187 Wiesbaden, T. (06195) 67 42 633, F. (06195) 97 72 94, E-Mail: kontakt@dghr-info.de

Deutsche Gesellschaft für Home Staging und Redesign e.V.
Deutsche Gesellschaft für Home Staging und Redesign e.V.
Tina Humburg
Brentanostraße 20
65187 Wiesbaden
(06195) 67 42 633

www.dghr-info.de

Pressekontakt:
hd...s agentur für presse- und öffentlichkeitsarbeit
Sonja Keller
Rößlerstraße 7
65193
Wiesbaden
s.keller@hds-pr.com
0611/9929114
http://hds-pr.com

(Interessante Berlin News & Berlin Infos @ Berlin-News.net.)

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Nach rund einjährigem Bestehen zeichnet die Deutsche Gesellschaft für Home Staging und Redesign e.V. (DGHR) erstmalig Erfolgsstories aus / Die Analyse der vorgelegten Fallbeispiele durch eine Fachjury und die DGHR-Mitglieder belegt: Die professionelle Aufbereitung von Immobilien steigert Verkaufschancen und verkürzt Vermarktungszeiten

Stadthagen/Wiesbaden - Im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung hat die Deutsche Gesellschaft für Home Staging und Redesign e.V. am vergangenen Wochenende in Stadthagen besonders erfolgreiche Mitglieder ausgezeichnet. Den erstmalig verliehenen "DGHR-STAR 2010" erhielt die ehemalige Bühnen- und Kostümbildnerin Ulrike Mitschke von Homestaging-Stuttgart, Aspach. Platz 2 belegten Andrea Kornmann und Susanne Jäger-Breitenbach von AS homeconcept, Mainz. Siegerin Nr. 3 kommt aus dem pfälzischen Otterberg: Monika Schardt von Homestaging-Profi. Tina Humburg, 1. Vorsitzende des Berufsverbandes DGHR: "Anhand der Erfolgsstory von Ulrike Mitschke wird die Wirksamkeit von Home Staging als verkaufsfördernde Maßnahme bei Immobilien mehr als bewiesen".

Acht auf einen Streich...

Insgesamt acht Best Practice Stories, alle eingestellt unter www.dghr-info.de, wurden von Mitgliedern der DGHR sowie einer Fachjury aus der Immobilienbranche bewertet: Manuela Schmidt (Leitung Education & Events, Immoscout24), Alexander Alter (1.Vorsitzender IVD Hessen-Thüringen), Gerda Gericke (Immobilien-Zeitung, Redaktion Berlin und Neue Bundesländer), Dirc Kalweit (Stellvertretender Chefredakteur Bellevue-Magazin).

Beim Gewinner-Projekt handelt es sich um ein freistehendes Ferienhaus in Ennetbürgen in der Schweiz, malerisch am Vierwaldstätter See gelegen. Eine erste Makler-Bewertung lag bei 500.000 Schweizer Franken. Doch an dem Ferienhaus hatte bereits der Zahn der Zeit genagt: Über zehn Jahre stand es leer, auch Reparaturen in größerem Umfang waren im Rahmen des Home Staging nötig. Mit der kompletten Aufgabe betraute die Nachlassstiftung Ulrike Mitschke von Homestaging Stuttgart.

Der "Jungbrunnen-Effekt" bei Häusern "mit Geschichte"

Nachdem alle Räume entrümpelt, geputzt und gestrichen sowie eine klare Raum-struktur geschaffen worden war, erhielten Toilette und Bad eine zeitgemäße Ausstattung im passenden modernen Design. Terrassen, Dachrinnen und Abläufe wurden gereinigt, der Außenputz ausgebessert. Parallel wurde das nahezu dornröschenhaft zugewucherte Haus "freigeschnitten", um das eigentlich sehr ansprechende Domizil und das Grundstück wieder bewohn- und belebbar zu machen. Alle Maßnahmen waren Schritt für Schritt wohl durchdacht und aufeinander abgestimmt. Allesamt trugen sie dazu bei, vorhandene Merkmale und Einbauten hervorzuheben und durch neue Wohn-Accessoires zusätzlich in ihrer Wirkung zu unterstützen. Ein durchgängiges Farb- und Gestaltungskonzept - von der Wandfarbe bis zu Einrichtungselementen - sorgte für ansprechendes Ambiente.

Nach knapp vier Wochen übergab Ulrike Mitschke das fertige Haus an den Nach-lassverwalter. Wenig verwunderlich: Noch am gleichen Tag gab es bereits vier Kaufinteressenten! Die Arbeit an Haus und Grundstück war schließlich nicht unbeobachtet geblieben... Nur wenige Wochen später fand der Notartermin statt. Erzielter Verkaufspreis: 1,25 Millionen - und damit 750.000 - Schweizer Franken mehr als vom Makler im unbearbeitetem Zustand geschätzt! Die Kosten für das Home Staging (inkl. Entrümpeln und Reparaturen): 1,5 Prozent vom erzielten Verkaufspreis.

Häuser mit fremdem Flair mag kein Interessent

Mit diesem nun mit dem DGHR-Star ausgezeichneten Projekt hat sich das ursprünglich aus USA kommende Konzept erneut bewiesen: Als verkaufsfördernde Maßnahme beruht Home Staging auf Erkenntnissen der Psychologie. Denn lediglich zwei von zehn Menschen können vor ihrem geistigen Auge Räume mit einer anderen als der vorhandenen Einrichtung entstehen lassen. Home Staging optimiert daher das individuelle Wohnumfeld, setzt neue Design-Akzente im aktuellen Stil, der Käufer-Zielgruppe entsprechend, und schafft überraschende Raumerlebnisse. Schließlich möchte jeder Käufer "seine Immobilie" kaufen, kein Second-Hand-Haus mit fremdem Flair... Die Mehrheit der Interessenten fühlt sich deshalb von einer in Szene gesetzten Immobilie eher angesprochen. Fazit: Alleine durch die neue Optik außen und innen wird es leichter, Interessenten zu finden; ebenso werden Abschlüsse erfahrungsgemäß schneller getätigt.

Berufsverband wächst kontinuierlich

Mittlerweile hat der 2010 gegründete Verband DGHR 50 Mitglieder - von Berlin bis München. Durch stetige Aus- und Weiterbildungsangebote wächst der Kreis der Home Staging-Experten kontinuierlich. Anfang April finden die nächsten Kurse des Home Staging-Verbandes statt. Das Regierungspräsidium Darmstadt (Hessen) hat die Ausbildung zum Home Staging Professional durch die DGHR zwischenzeitlich anerkannt. "Dies gilt nun bundesweit", so Tina Humburg. "Damit haben wir einen weiteren Schritt in Richtung Qualitätssicherung und Verbraucherschutz unternommen. Die Vorlage zweier nachprüfbarer Home Staging-Projekte sowie die Unterzeichnung eines Ehrenkodexes gehört zu den Aufnahmebedingungen unseres Verbandes. Die stetige Arbeit an weiteren Qualifizierungen ist daher eine logische Konsequenz."

Nähere Informationen unter: www.dghr-info.de

Ansprechpartner und V.i.S.d.P.: Deutsche Gesellschaft für Home Staging und Redesign e.V., Tina Humburg, Brentanostraße 20, 65187 Wiesbaden, T. (06195) 67 42 633, F. (06195) 97 72 94, E-Mail: kontakt@dghr-info.de

Deutsche Gesellschaft für Home Staging und Redesign e.V.
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