Aaron1
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am 3. 5. 2016 um 09:20 |
Die Behördensprache in Thüringen soll geschlechtergerecht werden.
Dazu hat die Sozialministerin Heike Werner eine Vorlage vorbereitet die in der nächsten Kabinettssitzung auf die Tagesordnung kommt.
Einer der Filme wo ich noch Wochen später Alpträume hatte war 1984.
Da arbeitete Winston Smith im Wahrheitsministerium und dort wurden auch jeden Tage alte Tatsachen in Neusprech umgewandelt.
Da haben wir dann außer Beamtendeutsch noch Gender-Neusprech?
Aber das ist anscheinend nicht nur in Thüringen so.
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DaveD
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am 19. 5. 2016 um 10:46 |
Man sagt, operative Hektik überdeckt geistige Windstille.
Da man nicht die geistige Kompetnz hat große Probleme anzufassen beschäftigen sich unsere Politiker eben mit solchen "Themen".
Und wenn man dann noch realisiert, dass diese geistigen Flachpfeifen dafür auch noch eine Schweinekohle bekommen, kannst du nur noch das kalte Kotzen kriegen.
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Isolde
Nicht registriert
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am 22. 6. 2016 um 08:24 |
Stimmt!
Bei uns in Sachsen haben sich die Volksverräter, äh Volksvertreter erst mal eine Diätenerhöhung gegönnt.
Um bescheidene 1.000 Euro.
Man gönnt sich ja sonst nichts....
Noch sitzt ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Volke bezahlt, dem Volke zum Spott!
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann Gnade euch Gott!
(Theodor Körner 1791-1813 – gefallen im Freiheitskrieg gegen Napoleon)
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